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Ausflug 2015

Besichtigung der Stadtpfarrkirche HohenemsNibelungenbrunnen Hohenems

Bilder vom Ausflug 2014 – Stadtführung Hohenems

Ausflug 2015
Unser diesjähriger Ausflug führte uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln in den Bregenzerwald. Genauer gesagt nach Hittisau, wo wir das Frauenmuseum besuchten. 20 Teilnehmerinnen konnten eine interessante Führung zum Thema „Ich – am Gipfel“  (Eine Frauenalpingeschichte) mitmachen. Anschließend verweilte man im Hotel Hirschen bei einem feinen Kaffee und Kuchen. Mit dem Bus ging es dann wieder nach Hause.

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Kochen mit Leidenschaft und Begeisterung für ein angenehmes „MehrWertGefühl“

WELTOSTEOPOROSETAG
Dienstag, 20. Oktober, 19.30 Uhr   –
Sozialzentrum Mariahilf, Haus II (beim Lebensraum )

Der Schlüssel dazu ist die Kombination  zwischen Altbewährtem, Trendigem und völlig neuen Alternativen.
Referent Gerhard Kerber ist Internatsküchenchef in der Landesberufsschule für das Gastgewerbe in Lochau. In diesem Vortrag spricht er über seine gelebte Praxis. Anregungen für einfache und finanzierbare Wege mit hochwertigen, und regionalen Produkten gesund zu kochen.

Kosten: € 8,00, Mitglieder SOB € 7,00

Anmeldung: sob_osteoporose@gmx.at

 

 

Komfortable Verhütung

imagesDie Pille war die erste sichere und reversible Empfängnisverhütung für die Frau. In Langzeitstudien konnte gezeigt werden, dass neben der Empfängnisverhütung die gesundheitlichen Vorteile gegenüber den Nachteilen überwiegen. Dies gilt besonders beim Fehlen von Risikofaktoren wie Rauchen, Fettleibigkeit (BMI über 30), Thromboseneigung, chronischen Krankheiten und höherem Gebäralter – vor allem in Kombination der genannten Faktoren.

Zwei wesentliche Probleme gibt es allerdings bei Teenagern. Viele dieser jungen Frauen vergessen nachweislich bis zu drei Pillen pro Zyklus. Damit ist die kontrazeptive Sicherheit eingeschränkt. Das zweite Problem ist, dass der hormonelle Zyklus erst drei Jahre nach der Menarche (erste Regel) voll ausgereift ist und eine Unterdrückung dieser Entwicklung durch die Pille sich nachteilig auswirken kann. Zusätzlich nimmt die Antibabypille diesen jungen Frauen, vor allem in den ersten drei Jahren nach der Menarche, durch Unterdrückung der Eierstockfunktion ihre körpereigenen hohen Östrogene, die wichtigsten Frauenhormone, die für die Gesamtentwicklung und nicht nur für den Knochen wichtig sind.

Durchschnittlich rechnen wir heute mit der Menarche im Alter von 13 Jahren, mit dem ersten Geschlechtsverkehr mit 16 Jahren, und beim ersten Kind ist in Österreich die Mutter im Durchschnitt 30 Jahre alt. Es gilt also, 13 Jahre lang eine sichere und auch komfortable Verhütung anzubieten.

Immer häufiger empfehlen internationale Fachgesellschaften den Einsatz von „reversiblen Langzeit-Verhütungsmethoden“. Darunter versteht man Hormondepots (Drei-Monats-Spritze und Implantate unter die Haut) und die immer mehr an Bedeutung gewinnende intrauterine (in der Gebärmutter) Kontrazeption, das sind die Spiralen. Für Hormondepots bestehen in den ersten drei Jahren nach der Menarche jedoch Vorbehalte.

Bei den Spiralen gibt es die Kupfer- und Hormonspirale, deren Gelbkörperhormon praktisch nur lokal wirkt und den Eierstock nicht unterdrückt. Frühere Probleme mit den Spiralen, wie sie Omas oder Mütter der Ratsuchenden eventuell noch in Erinnerung haben, wurden vor 25 Jahren erkannt und gelöst. Heute bieten die Spiralen eine deutlich höhere Sicherheit als die Pille, eine Langzeitverhütung und die Hormonspirale noch zusätzlich den Komfort einer schwächeren Regel, ohne dabei die natürliche Hormonproduktion und den Zyklus zu stören. Seit Anfang des Jahres steht eine kleinere Hormonspirale zur Verfügung, damit kann sie auch bei Frauen mit kleiner Gebärmutter angewandt werden.

Prim. a. D. Dr. Hans Concin, Leiter Stabstelle Datenmanagement, Wissenschaft und Vorarlberger Krebsregister aks gesundheit GmbH.

Frühjahr 2022

 

Nachdem Corona noch immer ein Thema ist, haben wir uns entschlossen, unsere Gruppenstunden bis April ins Freie zu verlegen. Somit war unser erster Termin am 9.2.22.

Eine Gruppe von 9 Personen fuhr mit dem Zug nach Lochau. Dort ging es zu Fuß durch’s Schwarzbad in Lochau.
Marianne hatte Prosecco und Knabbereien im Gebäck und so machte man bei einer Bank eine kleine Pause.
Marianne berichtete Interessantes zum Thema Osteoporose. Zum Abschluss traf man sich noch im Imbiss & Cafe neben dem Bahnhof Lochau. 

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